Phönix Lübeck beendet Saison mit einem 4:0 Sieg
Dass Phönix Lübeck von der Tabellenspitze der Endrunde nicht mehr zu verdrängen ist, stand bereits vor Antritt der Reise nach Lüneburg fest. Doch selbstverständlich waren die Adler mehr als heiß darauf, die Saison mit drei Punkten zu beenden.
Über die gesamten 90 Minuten waren die Jungs von Trainer Oliver Zapel das spielbestimmende Team. Björn Lambach brachte die Adler in der 33. Minute mit seinem Treffer auf die Siegesspur.
Mit Wiederanpfiff des zweiten Durchgangs drängte man auf den Ausbau der Führung, ehe Haris Hyseni in der 67. Minute bereits für eine Vorentscheidung sorgte. Denn in der Folge leistete der LSK, der bereits als Absteiger in die Oberliga feststand, kaum noch Gegenwehr. So ließ der Doppelpack von Phönix Top-Torjäger nicht lange auf sich warten, bevor Nico Fischer in der 84. Minute sein letztes Spiel im blau-weiß-roten Trikot mit einem Elfmetertor krönen durfte und den anschließenden 4:0 Endstand markierte.
Wie auch schon gegen den HSC Hannover muss sich das Team jedoch als einzig kleinen Kritikpunkt ankreiden lassen, dass bei der Chancenverwertung phasenweise noch Luft nach oben war - zugegebenermaßen Jammern auf hohem Niveau bei einem derart klaren Auswärtssieg.
So endet für die Adler eine Saison, welche zur Winterpause zwar in der Abstiegsrunde mündete, dank einer tollen Serie in der Endrunde jedoch nie den Klassenerhalt in Frage stellte. Der 1. FC Phönix Lübeck ging in neun der vergangenen zehn Spiele als Sieger vom Platz, blieb ungeschlagen und erlaubte sich nur einen einzigen „Schönheitsfehler“ beim zwischenzeitlichen 1:1 in Jeddeloh.
Nicht unerwähnt bleiben darf dabei außerdem das phänomenale Torverhältnis von 26:4.
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